Unterstützung bei der Umsetzung experimenteller und translationaler Forschungsprojekte durch die unten aufgeführten Institutionen und Plattformen
Das Department for BioMedical Research (DBMR) ist in 13 Forschungsprogramme mit rund 100 teilnehmenden Einzellabors und mehreren unabhängigen Labors unterteilt, deren Forschung sich über alle biomedizinischen Bereiche erstreckt. Das DBMR fördert klinische Forschung mit einem starken Schwerpunkt auf der Entwicklung translationaler Ansätze und betreibt fünf Technologieplattformen in den Bereichen Omics und Datenanalyse, Hochdurchsatz-Screening, Imaging und Organoid-Forschung.
Die Universität Bern und das Inselspital unterhalten eine Reihe von inter- und/oder transdisziplinärer wissenschaftlicher Netzwerke und Plattformen. Diese unterstützen Forschende bei der Umsetzung biomedizinischer Projekte mit unterschiedlichsten Dienstleistungen und fördern den Know-how-Transfer und die fachübergreifende Zusammenarbeit. Die professionell betreuten Forschungsplattformen ermöglichen Zugang zu komplexen Technologien und modernen Analyseverfahren.
Das ARTORG Center for Biomedical Engineering Research besteht aus zwölf interdisziplinären Forschungsgruppen, welche sowohl Ingenieur-Knowhow als auch medizinische Expertise bündeln. ARTORG fördert innovative Forschung mit dem Ziel benutzerfreundliche, hochmoderne Gesundheitstechnologie für die Prävention, Diagnostik, Therapie und Rehabilitation zu entwickeln. In der ARTORG-eigenen Werkstatt werden mechanische und elektromechanische Komponenten für die biomedizinische Forschung gefertigt.
Das Center for Artificial Intelligence in Medicine (CAIM) ist ein virtuelles Forschungszentrum, das medizinische Spitzenforschung, Ingenieurswesen und Digitalisierung vereint. CAIM setzt sich zum Ziel, um mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Technologien zu entwickeln, die eine massgeschneiderte und effiziente Patientenversorgung ermöglichen durch zum Beispiel genauere Diagnosen und bessere Behandlungsentscheidungen.